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Trainee
Es freut mich, dass ich mit Teil 3 der people stories weitermachen darf! :-) Ich bin Leonie Neitzel und Trainee in der Finanz Informatik am Standort Frankfurt.
Ich bin in der Nähe von Frankfurt aufgewachsen und habe Angewandte Mathematik an der Hochschule RheinMain studiert. In meinem Studium habe ich die verschiedensten Bereiche der Mathematik kennengelernt. Modelle zu programmieren, um mathematische Probleme zu lösen, hat mir am meisten Spaß gemacht und ich hatte den Wunsch auch beruflich zu programmieren. Aber in welche Richtung es genau gehen sollte, wusste ich noch nicht.
Über eine Internetrecherche bin ich auf das Traineeprogramm der FI aufmerksam geworden und die Möglichkeit, sich dieses selbst zu gestalten, hat mich überzeugt. Die verschiedensten Themen, die ich in meinem Studium theoretisch kennengelernt habe, kann ich hier in der Praxis erleben: Von Datenbanken über Kryptographie bis zu Data Analytics.
Als Trainee kann ich in allen Bereichen mitarbeiten, die mich interessieren. Darüber hinaus können wir Trainees uns in unseren eigenen Projekten ausprobieren. Das umfasst die Erstellung und Erweiterung unserer eigenen Intranetseite oder die Organisation eines Austausches zwischen Führungskräften und Trainees. Angefangen habe ich in meiner Heimatabteilung Darlehen, in der ich herzlich von all meinen neuen Kolleginnen und Kollegen empfangen wurde. Hier begann ich als Entwicklerin. Also der Aspekt, der mir schon in meinem Studium den meisten Spaß gemacht hat. Ich kann und konnte viel über die Softwareentwicklung lernen, die in meinem Studium ja nur einen kleinen Teil ausmachte. Dann ging es weiter in verschiedenste Abteilungen, in denen ich super viel Lernen konnte. Wie zum Beispiel die Daten der FI verschlüsselt übermittelt werden, in unseren Datenbanken gespeichert und wie die Abfrage aus diesen performanter wird – oder wie die Betrugsprävention mit KI funktioniert. Und noch so vieles mehr.. :-)
Durch das Traineeprogramm konnte ich mich ausprobieren und so herausfinden, was mir wichtig ist und was ich wirklich will. Außerdem konnte ich viele Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Abteilungen kennenlernen. So ein Netzwerk wird mir in Zukunft sicherlich oft weiterhelfen. Momentan motiviert mich, wieviel ich neu ausprobieren darf. Während meiner Einsätze durfte ich die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Analyse einer Zeitreihe für das Controlling und die Programmierung eines ersten Entwurfs für ein Dashboard. Das war ziemlich cool.
Als Trainee haben wir den Vorteil ein Teil eines Netzwerkes zu sein, welches sich über alle Standorte und Geschäftsbereiche erstreckt. Das hilft uns auch nach Ende unseres Traineeprogramms. Außerdem ist der Zusammenhalt unter uns Trainees sehr groß, sodass wir uns immer gegenseitig weiterhelfen und unterstützen. Das ist wirklich großartig.
Die FI ist unglaublich vielseitig. Ohne das Traineeprogramm bei der FI hätte ich nie so viele unterschiedliche Themenbereiche und Arbeitsalltage kennenlernen dürfen. So kann ich auch Abteilungen kennenlernen, die nicht meiner fachlichen Richtung entsprechen. Zum Beispiel werde ich noch Einsätze in der Personalabteilung und in der Kundenberatung haben.
Das Vertrauen, was einem bei der Übernahme neuer Aufgaben entgegengebracht wird, die Wertschätzung neuer Ideen und die Arbeit auf Augenhöhe habe ich in allen Abteilungen erlebt.
Die Trainee-Zeit hat mir so gut gefallen, dass ich ab Januar als Software-Entwicklerin in der Abteilung Darlehen anfange. :-)
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Mitarbeiterin Landesbausparkassen
Netzwerkadministrator
Abteilungsleiterin Multikanal-Design und -UX
Abteilungsleiter Produktmanagement Banksteuerung