Einfach mobil kommunizieren

KÜRZERE KOMMUNIKATIONSWEGE

Bei der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die App seit Juni 2020 im Einsatz. Dort haben alle Mitarbeiter mit dienstlichen Endgeräten inklusive mymo-Anbindung die App im Einsatz. Insbesondere für eine Flächensparkasse im ländlichen Raum, wie die Sparkasse Freyung-Grafenau, sind Kommunikationstools wie Skype for Business (SfB) ideal. Die Sparkasse ist mit 14 Geschäftsstellen und vier SB-Filialen für die über 44.000 Kunden vor Ort vertreten und ist der wichtigste Finanzdienstleister in der Region. Der Landkreis Freyung-Grafenau liegt im Regierungsbezirk Niederbayern und grenzt im Nordosten an Tschechien und im Südosten an Österreich.

Stefan Bloch Teamleiter Zentrale Dienste »Die Skype-for-Business-App ermöglicht eine effiziente Echtzeitkommunikation und fördert die Zusammenarbeit für das mobile Arbeiten in der S-Finanzgruppe. Sie ist ein wichtiger Faktor zur konsequenten Umsetzung unserer Mobility-Strategie.«

MEHR FLEXIBILITÄT DURCH MOBILES ARBEITEN

In der Sparkasse wird Skype for Business sowohl für die interne Kommunikation als auch für die Zusammenarbeit im Verbund genutzt. Stefan Bloch, Teamleiter Zentrale Dienste bei der Sparkasse Freyung-Grafenau, ist von den Vorteilen der App und den neuen Kommunikationsmöglichkeiten überzeugt: »Die Videofunktion kann die fehlende persönliche Nähe in der aktuellen Corona-Pandemie zumindest teilweise kompensieren. Das mobile Arbeiten bringt den Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität und erleichtert die Abstimmungswege.«

Was früher mit längeren Anfahrtswegen verbunden war, wie zum Beispiel Arbeitstreffen mit anderen Sparkassen oder die Planungsgespräche und Schulungen in der Finanz Informatik, wird heute meist digital erledigt. Das spart für alle Beteiligten nicht nur Zeit und Kosten, sondern hat auch wegen der wenigen Dienstreisen noch einen nachhaltigen Effekt für die Umwelt. Ein weiterer Mehrwert: Die Bandbreite innerhalb des Instituts wird durch die App-Nutzung nicht zusätzlich belastet, was gerade bei steigenden Telefonaufkommen von Vorteil ist. Bei der Einführung der App wurden die Nutzer u. a. mit einem Leitfaden zur Ersteinrichtung unterstützt oder konnten auf die Video-Tutorials der FI zurückgreifen.

ANBINDUNG AN OFFICE_NEO

Voraussetzung für die Nutzung ist das Produkt »Office_neo (On) Basis« mit den Leistungen für Mail, Kalender und Web-Conferencing. Institute, die noch nicht auf Office_neo migriert sind, steht alternativ die Leistung »Skype for Business Only« zur Verfügung. Für die Nutzung der SfB-App entstehen den Instituten keine weiteren Kosten, sofern der Skype for Business-Client auf dem stationären Arbeitsplatz bereits genutzt wird.

WICHTIGE ERFAHRUNGEN GEMACHT

Für Teamleiter Stefan Bloch war der frühe Einsatz der App die richtige Entscheidung für das Institut: »So konnten wir frühzeitig die mobilen digitalen Kommunikationswege für uns nutzen und wichtige Erfahrungen sammeln.« Für einen Digitalisierungsschub hat bei der Sparkasse im Landkreis Freyung-Grafenau sicherlich auch die Corona-Pandemie gesorgt. Sie hat die Akzeptanz von Skype for Business zusätzlich beschleunigt.

Office_neo: leicht gemacht!

Sie wollen wissen, wie man mit Office_neo Skype for Business mehrere Personen zu einem Videochat einlädt oder wie man die Skype-for-Business-App einrichtet? Unter dem Titel »Office_neo leicht gemacht« hat die Finanz Informatik einige kurze Erklärfilme erstellt, die zeigen, wie man Skype for Business am Arbeitsplatz oder mobil nutzen kann. In den Tutorials wird unter anderem anschaulich erklärt, wie man eine Skype-Sitzung steuern kann oder seinen Bildschirm teilt. Die Tutorials können auf dem PC aber auch über web@work mobil angeschaut werden. Die Filme lassen sich auch auf der Intranet-Seite einer Sparkasse direkt einbinden. Alle Video-Tutorials sind im FI-Kundenportal bei den Produktinformationen zu Office_neo Skype for Business hinterlegt.