Hey! Mein Name ist Tom und bei der FI bin ich für die Projektleitung bei der Neu- und Weiterentwicklung sowie der Wartung von Privatkreditprozessen verantwortlich.
Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof in der Region Hannover. Nach dem Realschulabschluss habe ich die höhere Handelsschule besucht und eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviert.
Nach der Ausbildung habe ich die 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft belegt und eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Hannover gemacht, wo ich anschließend auch als Berater gearbeitet habe. Dort habe ich auch meine ersten Kredite vergeben.
Meine erste Tätigkeit bei der FI war 2017 als unterstützender Mitarbeiter im Projekt. Ich durfte dann aber schnell die Rolle des Projektfachverantwortlichen in einem neuen Entwicklungsprozess übernehmen.
Seit 2019 habe ich die Projektleitung für die Neu- und Weiterentwicklung der Privatkreditprozesse übernommen, das sind jene Prozesse, die durchlaufen werden, wenn Privatpersonen zum Beispiel einen Dispokredit in einer der Sparkassen-Filialen oder über die Internet-Filiale beantragen.
Seit diesem Jahr leite ich zusätzlich das Wartungsprojekt im Bereich der Privatkreditprozesse und seit Februar leite ich die Abteilung Entwicklung Neo-Vertriebskanäle.
Über all diese Stationen wurde ich immer seitens meiner Führungskräfte gefördert und unterstützt – vor allem in schwierigen Projektsituationen wurde mir der Rücken gestärkt. Zusätzlich halfen mir diverse interne Fortbildungen rund um das Thema Projektleitung.
Was mich motiviert ist, dass ich aufgrund der Ausbildung noch viele Freunde und auch Familienangehörige habe, die bei der Sparkasse arbeiten. Dadurch bekomme ich immer ein „ungefiltertes“ Feedback und weiß genau, für wen wir unsere Prozesse entwickeln. Und natürlich möchte ich ihnen den Job so leicht wie möglich machen.
Um das zu erreichen habe ich bei der FI ein super tolles Team, in dem alle für- und miteinander arbeiten. Wir sind immer auf der Suche nach der Lösung und nicht nach dem Problem – auch vermeintliche Fehler können immer offen angesprochen.
Bei der Führung des Teams ist mir die Selbstorganisation sehr wichtig und dass die Kolleg:innen sich voll einbringen können. Denn gerade als junge Führungskraft kann ich sehr von dem Wissen des Teams profitieren.
Auch nach der Arbeit kann man sich in gemeinsamen Aktivitäten einbringen und zum Beispiel über den FI Sport in der Fußball-Freizeitliga gegen andere Firmen spielen oder sich im eSports mit den Kollegen messen.
Für mich ist die Finanz Informatik ein Arbeitgeber mit gewachsenen Strukturen im kulturellen Wandel – das bietet uns Mitarbeitenden viele neue Möglichkeiten. Denn zukunftsgerichtetes Banking in der Sparkassen-Finanzgruppe geht nur mit der FI – ganz gleich, ob Digitalisierung und Automatisierung in den Sparkassen vor Ort, in der Internet-Filiale oder der Sparkassen-App.