ARBEITEN IM JETZT

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Smart, gemeinsam, stark
»Collaboration« lautet ein Zauberwort für die neue, smarte Arbeitswelt. Die gemeinsame und vernetzte Zusammenarbeit innerhalb einer Sparkasse entlang der Wertschöpfungskette liefert eine Fülle von Vorteilen: Komplexität wird vereinfacht, Wissen leichter geteilt, zeitliche und räumliche Trennung von Mitarbeitern oder Unternehmensteilen verlieren an Bedeutung. Doch das vernetzte Arbeiten fordert nicht nur entsprechende Collaboration-Tools – auch die internen Prozesse ändern sich.


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Berufseinstieg in
die smarte Arbeitswelt

Julian Werner hat seinen ersten Arbeitstag als Privatkundenberater in einer Sparkasse. In einer Teambesprechung erläutern ihm die Kollegen anhand von konkreten Kundenbeispielen die neuen Möglichkeiten der vernetzten Zusammenarbeit aus der Praxis heraus. Und das man mit der FI einen IT-Partner im Hintergrund hat, auf den man sich verlassen kann.


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Arbeiten als
Privatkundenberater

Emil und Annegret Wilderer haben einen Termin bei ihrem Berater angefragt, um über die anstehende Auszahlung der Lebensversicherung für Annegret Wilderer zu sprechen. Das Ehepaar ist mit ihrer Tochter und den beiden Enkeln beim Berater. Ihr Berater empfiehlt ihnen einen Ausbildungssparplan für jedes Kind. Den Vertrag druckt er aus OSPlus_neo direkt aus, veranlasst die Buchung des Einmalbetrags und richtet den Dauerauftrag zugunsten der Enkelkinder ein.

PRODUKTE & LEISTUNGEN

OSPLUS_NEO – DIGITALES VERTRIEBS-FRONTEND IM MULTIKANAL

Das Vertriebs-Frontend OSPlus_neo verbindet stationäre und mediale Vertriebswege. Die moderne Lösung für den integrierten Multikanal unterstützt die Sparkasse mit einer ansprechenden Oberfläche. So erhält der Kunde leicht zu erfassende Verkaufs- und Service-Prozesse und ist stärker in das Beratungsgespräch eingebunden. Auch der Wunsch vieler Kunden nach einem umfassenden Angebot an Service-Prozessen wird so erfüllt. Diese stehen fallabschließend zur Verfügung und entlasten Sparkassen von Routinetätigkeiten. In 2017 hat die FI den Paket-Rollout von OSPlus_neo für das Segment Privatkunden konsequent vorangetrieben. Die Lösung wurde weiterentwickelt mit dem Ziel, service- und fallabschließende Prozesse zu etablieren. Zudem wurde OSPlus_neo in die S-Apps und die ISP integriert. Der Ausbau für Privatkunden ist geplant und erste Prozesse stehen auch für Geschäftskunden zur Verfügung.
Weitere Informationen zu OSPlus_neo:
https://www.youtube.com/watch?v=5qIl9MeKukI&t=90s
https://www.youtube.com/watch?v=XYgLizFYP9g&t=9s
ITmagazin 03/17, S. 18
ITmagazin 01/17, S. 42

Im Gespräch entscheiden die Wilderes einen letzten Restbetrag für sich selbst anzulegen. Wichtig ist ihnen, dass er bei Bedarf kurzfristig verfügbar ist. Der Berater chattet dazu mit seiner Kollegin aus der Anlageberatung per Expertenzuschaltung in mymo. Eine passende Anlage ist schnell gefunden. Dank der in OSPlus hinterlegten Prozesse und Produktinformationen erfolgen die Beratung und der Produktverkauf regulatorikkonform.

PRODUKTE & LEISTUNGEN

MY MOBILE OFFICE »MYMO« – MOBILES ARBEITEN IN DER SPARKASSE

my mobile office »mymo« ist ein umfassendes Serviceangebot der FI, das die digitale Kompetenz der Sparkassen-Mitarbeiter unterstützt. Das Arbeiten auf mobilen Endgeräten im Sparkassenalltag wird mit mymo in einer sicheren Umgebung ermöglicht. Es ist so konzipiert, dass Institute den Umfang der genutzten Apps für jeden Mitarbeiter individuell festlegen können. Mit Abschluss des Rollouts Ende 2017 unterstützt mymo auf mittlerweile 24.000 mobilen Endgeräten das digitale und mobile Arbeiten der Sparkassen-Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu mymo:
https://www.youtube.com/watch?v=THV1oDG8SMk&t=11s
ITmagazin 01/17, S. 11
ITmagazin 01/17, S. 18
ITmagazin, 01/18, S. 24


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Arbeiten als
Firmenkundenberater

Eva Schmidt hat neben ihrem Studium eine Herzensangelegenheit: Das »Kreative Studenten-Café« zu einer inspirativen Co-Working-Location zu machen. Ein bisschen Silicon Valley-Flair in der einstigen Industriemetropole. Das Café läuft sehr gut, aber der letzte Kick fehlt. Da ist sie sich mit ihrer Chefin einig. Beide finden beispielsweise den Umgang mit Bargeld viel zu aufwendig. Eva Schmidt bekommt den Auftrag, sich nach Alternativen zu erkundigen. Sie fragt bei der Sparkasse nach Alternativen zum klassischen Bezahlen. Der Firmenkunden-Berater des Cafés fragt via Chat in mymo kurz vor dem Termin beim Payment-Spezialisten an, ob seine Informationen zu den neuen Kartenterminals noch aktuell sind. Das ist der Fall. Damit ist sich der Firmenkunden-Berater sicher, Eva Schmidt kompetent und umfassend über das Bezahlen via girocard kontaktlos und bald auch per Smartphone via HCE (Host Card Emulation) beraten zu können.

PRODUKTE & LEISTUNGEN

MY MOBILE OFFICE »MYMO« – MOBILES ARBEITEN IN DER SPARKASSE

my mobile office »mymo« ist ein umfassendes Serviceangebot der FI, das die digitale Kompetenz der Sparkassen-Mitarbeiter unterstützt. Das Arbeiten auf mobilen Endgeräten im Sparkassenalltag wird mit mymo in einer sicheren Umgebung ermöglicht. Es ist so konzipiert, dass Institute den Umfang der genutzten Apps für jeden Mitarbeiter individuell festlegen können. Mit Abschluss des Rollouts Ende 2017 unterstützt mymo auf mittlerweile 24.000 mobilen Endgeräten das digitale und mobile Arbeiten der Sparkassen-Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu mymo:
https://www.youtube.com/watch?v=THV1oDG8SMk&t=11s
ITmagazin 01/17, S. 11
ITmagazin 01/17, S. 18
ITmagazin, 01/18, S. 24

HCE – MOBILES BEZAHLEN MIT DEM SMARTPHONE

Mit Host Card Emulation (HCE) öffnet die FI im Auftrag der S-Payment die Tür für das mobile Bezahlen per Smartphone. Die FI integriert dieses innovative Verfahren in die IT-Landschaft der Sparkassen. In 2017 hat die FI den Weg bereitet und stellt die notwendigen Schnittstellen im OSPlus Release 18.0 bereit. Sparkassen-Kunden können dann ab Sommer 2018 ihre Giro- oder Kreditkarte virtuell im Smartphone hinterlegen und mobil kontaktlos zahlen. Sparkassen stärken auf diesem digitalen Weg das Ankerprodukt Girokonto und machen dieses insbesondere auch für die digital affine Zielgruppe noch attraktiver.


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Arbeiten als
Immobilienspezialist

Robert Wolf ist Geschäftsführer und Firmeninhaber. Seine Geschäfte laufen sehr gut. Im letzten Jahr hatte er einen Umsatzsprung. Er ist motiviert, in Wohneigentum zu investieren. Im Immobilienportal der Sparkasse hat er während seines Urlaubs zwei attraktive Eigentumswohnungen in unterschiedlichen Preisklassen gefunden. Er hat sich beide angesehen, macht aber die Entscheidung von der Finanzierung abhängig. Beim Besuch in der Sparkasse holt sein Berater den Immobilien-Spezialisten per Expertenzuschaltung dazu. Gemeinsam loten sie den Verfügungsrahmen aus und besprechen mögliche Finanzierungsformen. Über OSPlus_neo hat der Immobilienspezialist auch die Angebote der LBS und der Provinzial im Blick. Am Ende steht fest, dass Robert Wolf sich die luxuriösere Wohnung leisten kann. Der Immobilienspezialist empfiehlt eine maßgeschneiderte Finanzierung bestehend aus einem Kredit der Sparkasse, der KfW und einem Bausparvertrag der LBS. Aufgrund der Höhe des Darlehnsbetrags rät er ihm, die Finanzierung durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Provinzial abzusichern. Der Vorschlag ist für Robert Wolf plausibel und er bittet, die entsprechenden Verträge zu bekommen. Er will sie in Ruhe prüfen. Per Mausklick stellt der Immobilienspezialist die Verträge in das ePostfach. Von dort aus stellt Robert Wolf die Dokumente in seinen Elektronischen Safe ein, wo er auch wichtige digitale Dokumente wie die Kopie seines Personalausweises sicher verwahrt.

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OSPLUS_NEO – DIGITALES VERTRIEBS-FRONTEND IM MULTIKANAL

Das Vertriebs-Frontend OSPlus_neo verbindet stationäre und mediale Vertriebswege. Die moderne Lösung für den integrierten Multikanal unterstützt die Sparkasse mit einer ansprechenden Oberfläche. So erhält der Kunde leicht zu erfassende Verkaufs- und Service-Prozesse und ist stärker in das Beratungsgespräch eingebunden. Auch der Wunsch vieler Kunden nach einem umfassenden Angebot an Service-Prozessen wird so erfüllt. Diese stehen fallabschließend zur Verfügung und entlasten Sparkassen von Routinetätigkeiten. In 2017 hat die FI den Paket-Rollout von OSPlus_neo für das Segment Privatkunden konsequent vorangetrieben. Die Lösung wurde weiterentwickelt mit dem Ziel, service- und fallabschließende Prozesse zu etablieren. Zudem wurde OSPlus_neo in die S-Apps und die ISP integriert. Der Ausbau für Privatkunden ist geplant und erste Prozesse stehen auch für Geschäftskunden zur Verfügung.
Weitere Informationen zu OSPlus_neo:
https://www.youtube.com/watch?v=5qIl9MeKukI&t=90s
https://www.youtube.com/watch?v=XYgLizFYP9g&t=9s
ITmagazin 03/17, S. 18
ITmagazin 01/17, S. 42

ELEKTRONISCHES POSTFACH – DIE ZENTRALE KOMMUNIKATIONSDREHSCHEIBE FÜR SPARKASSEN KUNDEN

Mit dem Elektronischen Postfach (ePostfach) hat die FI die zentrale Drehscheibe für Kommunikation zwischen Kunde und Berater im Online-Banking etabliert. Es versetzt Sparkassen in die Lage, wichtige Dokumente wie Kontoauszüge, AGBs und Verträge komfortabel digital und rechtssicher zuzustellen. Das ePostfach wurde in 2017 von der FI konsequent weiterentwickelt mit dem Ziel, über ein attraktives Angebot die Nutzungsquote zu erhöhen. So wurde das ePostfach um Möglichkeiten zur Regulierung des Speicherbedarfs durch den Kunden ergänzt. Über die Verbundpartnerschnittstelle können nun auch Dokumente verschiedener Versicherungen und der LBS Bayern im ePostfach abgelegt werden. Diese Möglichkeit stellt die FI ab 2018 auch für weitere Versicherungen und zukünftig auch für Dokumente von weiteren LBSen bereit. Im März 2018 befanden sich über 370 Millionen Dokumente und Nachrichten in den digitalen Briefkästen – Tendenz stark steigend.

Weitere Informationen zum ePostfach:
ITmagazin 02/17, S. 54

ELEKTRONISCHER SAFE – DAS DIGITALE SCHLIESSFACH

Die FI integriert mit der Funktion Elektronischer Safe als Ergänzung zum Elektronischen Postfach (ePostfach) eine Möglichkeit für Kunden, sensible Verträge und Dokumente in einer vertrauenswürdigen Umgebung an einer zentralen Stelle digital zu archivieren. Damit wird das digitale Erlebnis »Sparkasse« um eine weitere Mehrwertfunktion aufgewertet.

Die FI hat den Elektronischen Safe mit OSPlus-Release 17.1 technisch bereitgestellt. Acht Institute haben die innovative Lösung erfolgreich pilotiert. Für den flächendeckenden Einsatz hat die FI in insgesamt 30 Webinaren umfassend über die Nutzungsmöglichkeiten informiert. Seit März 2018 steht der Elektronische Safe Kunden zur Verfügung. Sparkassen können dabei individuell festlegen, welche Speichermengen sie zu welchen Konditionen anbieten.

Weitere Informationen zum Elektronischen Safe:
ITmagazin, 01/18, S. 10


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Die Besprechung mit den Kollegen ist zu Ende. Durch die Beispiele hat Julian Werner die neuen Dimensionen der smarten Zusammenarbeit besser verstanden. Er freut sich, dass sein Institut zu den Vorreitern gehört und blickt gespannt auf die berufliche Zukunft sowie die neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe.

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