Acht von zehn Unternehmen nutzen soziale Netzwerke
Dies zeigt eine aktuelle und repräsentative Befragung, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt wurde.
Im Rahmen der Studie wurden zwischen Mai 2024 und Juni 2025 über 1,5 Millionen Konversationen von rund 700 Millionen ChatGPT-Nutzenden weltweit analysiert.
Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass im untersuchten Zeitraum über 70 % der Interaktionen mit ChatGPT auf den privaten Bereich entfielen. Damit ist die private Nutzung im Vergleich zum Vorjahr (53 %) deutlich gestiegen. Ein Großteil der Interaktionen (rund 80 %) lassen sich in drei Kategorien einteilen:
Während ChatGPT kurz nach Veröffentlichung sehr stark von Menschen mit „typisch männlichen“ Vornamen genutzt wurde, interagierten im ersten Halbjahr 2025 etwa gleich viele Nutzende mit „typisch männlichen“ und „typisch weiblichen“ Vornamen mit dem KI-Tool. Zum Ende der Studie, im Juni 2025, zeigte sich, dass Menschen mit „typisch weiblichen“ Vornamen die KI aktiver nutzten (52 %).
Dies zeigt eine aktuelle und repräsentative Befragung, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt wurde.
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