App-gerechnet: 42 Apps im Durchschnitt
Wie viele Apps hat jeder auf seinem Handy? Bei zehn dürften die meisten aufhören zu zählen. Wahrscheinlich sind es am Ende mindestens viermal so viele Anwendungen.
Unter dem Motto »Rot hören« präsentiert das FI-Magazin Podcasts aus der Sparkassen-Finanzgruppe und lässt auch die Macherinnen und Macher zu Wort kommen.
Der LBS Immobilien Podcast macht seit über drei Jahren Wohnwissen für eine breite Zielgruppe verständlich. Von Privatverkauf bis Förderung, von Vererben bis Vermieten, in jeder der mittlerweile mehr als 25 Folgen vertiefen Experten in rund 20 Minuten praxisnah ein Thema. Verfügbar ist der Podcast auf allen bekannten Plattformen, im bundesweiten LBS-Newsroom, bei den lbs-immobilien-profis.de sowie in immer mehr Internet-Filialen der Sparkassen. Neuer Experte ist Martin Englert, Vertriebs-Geschäftsführer der LBS Immobilien NordWest, einem der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien. Moderator ist Christian Schröder, Unternehmenssprecher der LBS NordWest. Je nach Thema laden die beiden zusätzliche Gesprächspartner ein, beispielsweise Energieberater oder Makler mit Spezialwissen.
Vertriebs-Geschäftsführer der LBS Immobilien NordWest
Martin Englert: Wir vermitteln gemeinsam mit den Sparkassen jährlich rund 13.500 Objekte, haben Kontakt zu ständig neuen Verkäufern und Interessenten aus allen Marktsegmenten. So bekommen unsere Immobilienberatenden in zig-tausenden Gesprächen aus erster Hand tagesaktuell mit, was die Menschen zum Wohnen interessiert. Da liegt es nahe, dieses Wissen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Der Podcast ist eine immer beliebtere Form, sich zeitlich und räumlich unabhängig zu informieren – in allen Altersklassen. Das wollen wir für die S-Finanzgruppe nutzen.
Martin Englert: Die Antwort mag oldschool klingen, aber ein Eigenheim musste man sich schon immer hart erarbeiten. Es gab Zeiten, da lagen die Bauzinsen bei über zehn Prozent, auch Handwerker und Material waren nie wirklich günstig. Entscheidend ist, sich auf den Weg zu machen, sprich: frühzeitig mit dem Sparen anzufangen und auch mal auf Konsum zu verzichten. Das schien in Zeiten der Nullzinspolitik kaum erforderlich und muss jetzt wieder gelernt werden. Und manch einer hat schmerzlich erfahren, dass Kreditzinsen auch steigen können. Wir sind mit der Politik im Dialog, hier angemessene Anreize zu schaffen und die Förderung zu schärfen. Und wir versuchen, die Jugendlichen da abzuholen, wo sie sich tummeln, beispielsweise mit dem Deutsch-Rapper RIN oder passenden Influencern. Denn der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist bei vier von fünf jungen Menschen weiterhin vorhanden.
Martin Englert: Wenn ich dort die Möglichkeit hätte, Podcasts abzuspielen, dann:
Wie viele Apps hat jeder auf seinem Handy? Bei zehn dürften die meisten aufhören zu zählen. Wahrscheinlich sind es am Ende mindestens viermal so viele Anwendungen.
Statt Zeit zu rauben, unterstützen diese drei Apps die Nutzerinnen und Nutzer und helfen ihnen zu einem einfachen und effizienten Alltag: Mit der App Nr. 1 hat man die Antworten auf jede Frage immer dabei, mit App Nr. 2 verwandeln sich Gedanken fast von selbst in Notizen und mit der App Nr. 3 lässt sich das Networking angenehm und schnell gestalten.
Ob beim Bäcker, an der Tankstelle oder im Supermarkt: Immer mehr Kunden zücken an der Kasse Smartphone oder Smartwatch, statt des Portemonnaies.
Nicht nur das Suchverhalten der Menschen wandelt sich durch ChatGPT & Co. gerade massiv. Es kommt auch zu einem grundlegenden Wandel beim Zugang zum Internet. Neue KI-Browser könnten die digitale Landschaft ebenso tiefgreifend verändern wie einst während des »Browserkriegs« in den 1990er Jahren.