App-gerechnet: 42 Apps im Durchschnitt
Wie viele Apps hat jeder auf seinem Handy? Bei zehn dürften die meisten aufhören zu zählen. Wahrscheinlich sind es am Ende mindestens viermal so viele Anwendungen.
Statt Zeit zu rauben, unterstützen diese drei Apps die Nutzerinnen und Nutzer und helfen ihnen zu einem einfachen und effizienten Alltag: Mit der App Nr. 1 hat man die Antworten auf jede Frage immer dabei, mit App Nr. 2 verwandeln sich Gedanken fast von selbst in Notizen und mit der App Nr. 3 lässt sich das Networking angenehm und schnell gestalten.
Mit Lens Scan gibt es immer etwas Neues zu erkunden. Ganz einfach scannt die App Gegenstände, Tiere oder Gebäude und gibt eine schnelle und detaillierte Erklärung zu ihnen ab. Diese digitale Enzyklopädie macht den Alltag einfacher und interessanter und kann zudem leicht in der Tasche mitgeführt werden.
Speechnotes ist ein Diktierprogramm, das Gesprochenes effektiv in Text umwandelt. Bevor der Gedanke verloren geht, kann man ihn einfach schnell der App diktieren und ihn so verschriftlicht für später sichern. Auch wenn man alle Hände voll zu tun hat, im Auto sitzt oder sonst unterwegs ist, hilft die App einem, nichts zu vergessen.
Visitenkarten gibt es nun auch digital. BusinessCards ermöglicht die simple und schnelle Erstellung digitaler Visitenkarten. Auf dem Smartphone können diese ordentlich verwaltet und beim Networking per Wallet, Link oder QR-Code geteilt werden. Auch Papierkarten können eingescannt und den Kontakten zugeordnet werden, damit sie nicht im Papierstapel untergehen.
Wie viele Apps hat jeder auf seinem Handy? Bei zehn dürften die meisten aufhören zu zählen. Wahrscheinlich sind es am Ende mindestens viermal so viele Anwendungen.
Ob beim Bäcker, an der Tankstelle oder im Supermarkt: Immer mehr Kunden zücken an der Kasse Smartphone oder Smartwatch, statt des Portemonnaies.
Nicht nur das Suchverhalten der Menschen wandelt sich durch ChatGPT & Co. gerade massiv. Es kommt auch zu einem grundlegenden Wandel beim Zugang zum Internet. Neue KI-Browser könnten die digitale Landschaft ebenso tiefgreifend verändern wie einst während des »Browserkriegs« in den 1990er Jahren.
Das Buch »Die kürzeste Geschichte der Wirtschaft: Ein Schnelldurchlauf durch 12.000 Jahre Wirtschaftsgeschichte – vom Beginn der landwirtschaftlichen Revolution bis heute« von Andrew Leigh bietet einen unterhaltsamen und kompakten Überblick über die Jahrtausende alte Geschichte der Weltwirtschaft.