Hallo! Mein Name ist Nele und ich bin seit Anfang 2019 bei der FI.
In Varel an der Nordsee aufgewachsen, habe ich nach meinem Abitur zunächst eine Bankausbildung absolviert.
Im Rahmen der SEPA-Einführung bin ich nach meiner Ausbildung das erste Mal mit IT im Bankenumfeld in Kontakt gekommen und war auf irgendeine Weise fasziniert von den zugehörigen Systemen und deren logischem Aufbau.
Das hat mich bestärkt, in meinem anschließenden BWL-Studium den Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik zu wählen. Auf der Suche nach einem Job als Werkstudentin wurde ich auf die FI aufmerksam. Als IT-Dienstleister der Sparkassen und Landesbanken war dies für mich eine ideale Fortsetzung meiner bisherigen Laufbahn kombiniert mit meinen Interessen.
Als Werkstudentin in der FI bin ich zunächst vorrangig als administrative Unterstützerin für Projektleitende tätig gewesen und konnte dabei viel über die Rahmenbedingungen der Abwicklung von Projekten lernen.
Gleichzeitig hat mir die FI aber auch die nötige Flexibilität geboten, wenn mein Studium etwa während der Masterarbeit höchste Priorität hatte. Ich bin sehr dankbar, dass ich von meinen Führungskräften in meinen Zielen unterstützt wurde. Nur so konnte ich mich schließlich auch recht schnell weiterentwickeln.
Mittlerweile bin ich Projektleiterin für Themen rund um Endgeräte der Kundenselbstbedienung und dabei vor allem am Standort Münster tätig. Seit Mai 2022 bin ich auch in die Projektleitung der Digitalen Signatur eingestiegen und dadurch nun auch gelegentlich am Standort Hannover anzutreffen.
Meinen Job bei Freunden und Familie zu erklären, finde ich meist gar nicht so leicht - insbesondere, wenn sie nicht gerade aus der IT-Branche kommen. Oft sage ich, dass Wartung und Weiterentwicklung von Software bei der FI im Rahmen von Projekten abgewickelt wird und ich dabei die Projektleitung übernehme. Ich denke, damit können die meisten etwas anfangen.
In meiner Position arbeite ich oft in wechselnden Teams und mit verschiedenen Personen zusammen. Da sind dann häufig auch ganz unterschiedliche „Super Powers“ vorhanden. Die hohe Fachkompetenz und kreative Lösungsfindung in vermeintlich unlösbaren Situationen verblüffen mich in unseren Meetings immer wieder aufs Neue.
Denn Herausforderungen sind für mich, und für viele andere vermutlich auch, häufig von einem anfänglichen „Kann ich das wirklich schaffen?“ geprägt. Zu Beginn habe ich Respekt vor einigen Aufgaben gehabt.
Aufgrund der schnell und umfangreich gesammelten Erfahrungen weiß ich die Aktivitäten mittlerweile einzuschätzen und kann im Projektalltag gut damit umgehen. Vermeintliche Fehltritte können lehrreich und manchmal sogar eine Bereicherung sein. Bei der FI habe ich das Gefühl, dass wir uns gegenseitig unterstützen – das führt zu Aufwärtsspiralen, die mich enorm motivieren.
Nach den Erfahrungen der letzten Jahre verbinde ich die FI vor allem mit erstklassigen IT-Dienstleistungen und einem Arbeitgeber, bei dem jede:r eine spannende Aufgabe und vor allem tolle Weiterentwicklungschancen finden kann.