Anika Waltermann

Bereichsleiterin im Vertrieb am Standort Münster

 

Hallo, mein Name ist Anika Waltermann und ich bin Bereichsleiterin im Vertrieb am Standort Münster. Ich sorge gemeinsam mit meinem Team dafür, dass die Sparkassen möglichst einfach unsere guten IT-Lösungen einsetzen und auch nutzen. Daher brauchen wir die regionale Nähe zu unseren Kunden und sind oft bei den Sparkassen vor Ort.

Bei der FI bin ich in 2007 gestartet und habe dort meine Ausbildungen zur IT-Systemkauffrau und Sparkassenkauffrau begonnen. Im Anschluss daran absolvierte ich berufsbegleitend einen Bachelor in Wirtschaftsinformatik und einen Master in Management.

Über die letzten 15 Jahre bin ich immer dem Vertrieb der FI treu geblieben und habe viel Erfahrung in den unterschiedlichen Vertriebsbereichen gesammelt. Gestartet bin ich als Kundenberaterin und habe 12 Sparkassen in der Region Westfalen-Lippe zum Portfolio der FI beraten und war zentrale Ansprechpartnerin in allen FI-Angelegenheit für die Sparkasse. Hierbei habe ich spannende und gute Einblicke in die Bedürfnisse und Themen der Sparkassen erhalten. Danach konnte ich als Fachberaterin und Projektleiterin bei der Einführung von OSPlus_neo Projekterfahrung sammeln. Nach Projektabschluss hatte ich die Chance in die Führung zu wechseln und habe eine neue Abteilung aufgebaut, die sich um Kommunikation und Innovationen kümmert.

Seit Mai 2021 leite ich einen eigenen Bereich zum Rolloutmanagement Firmenkunden und Querschnitt – in dem ich meine bisher gesammelte Vertriebserfahrung super einbringen und weiter ausbauen kann.

Wir im Rolloutmanagement sind aktuell für die Einführung von vertriebs- und vertriebsnahen OSPlus-Lösungen bei den Sparkassen verantwortlich. Dabei ist es unser Ziel, die Einführung und den Einsatz von IT-Lösungen im Privat- und Firmenkundenbereich für Sparkassen so einfach wie möglich zu machen. Im Rollout betreuen wir dann viele Sparkassen gleichzeitig und dabei ist es natürlich auch immer eine Herausforderung, dass trotzdem eine enge und persönliche Unterstützung, direkt vor Ort, aber auch über die digitalen Kanäle nicht zu kurz kommt. Wir wollen nah an unseren Kunden sein und die Lösungen nachhaltig einführen, d.h. unser Einführungsauftrag endet erst, wenn unsere Lösungen genutzt werden.

Uns als Rollout Team zeichnet unsere Leidenschaft für Kundenzentrierung aus. Wir können direkt etwas an der Kundenschnittstelle bewegen. Das motiviert enorm. Seit Mai 2022 haben wir fachliche Rollout Teams gebildet, hier sind alle Einführungsexperten zu einem Fachthema vereint, bündeln ihre Kompetenzen und haben einen kurzen Draht zu unseren FI-Entwickler:innen-Teams und zu den Sparkassen.

In meiner bisherigen Laufbahn haben mir die FI und auch meine Führungskräfte immer viel Vertrauen geschenkt, sodass ich neue Dinge lernen und mich weiterentwickeln konnte. Auch das Thema Weiterbildung spielt auf meinem Berufsweg eine wichtige Rolle. Die FI hat meine Studiengänge immer unterstützt und auf dem Weg zur Führungskraft haben mir Coachings geholfen, in diese Rolle reinzuwachsen.

Mich hat immer das „Neue“ inspiriert. Themen, die noch unklar sind, Projekte, die man selbst formen kann – das macht mir Spaß und dann werde ich so richtig kreativ. Mich motiviert es sehr, wenn ich dann noch andere Menschen davon begeistern kann und wir als Team weitermachen. Und wenn das Ganze dann noch gut beim Kunden ankommt, sind alle happy.

Bei der Führung meines Teams denke ich an ein Wort: Eigenverantwortung. Ich schenke allen meinen Mitarbeiter:innen Vertrauen und die Möglichkeit, selbstbestimmt zu arbeiten. Das heißt auch, dass sie ihre Ergebnisse eigenständig ausarbeiten, vorstellen und weiterentwickeln.

Natürlich habe ich immer ein offenes Ohr für Fragen oder einen Austausch und helfe methodisch oder fachlich weiter, damit der Lösungsweg selbst gefunden wird. Denn ich glaube, man kann nur motiviert arbeiten, wenn die eigene Arbeit sinnvoll ist und Spaß macht. Wir haben zudem das große Glück, direkt mit unseren Kunden arbeiten zu dürfen und kriegen daher auch immer direktes Feedback.

Im Allgemeinen steht die FI für mich für ein Unternehmen, das den Mitarbeiter:innen vielfältige Möglichkeiten und Perspektiven bietet. Ich habe in den 15 Jahren bei der Finanz Informatik immer einen Job gehabt, der mir Spaß macht, der mich fordert und den ich als sinnvoll erachte. Ebenfalls wurde mir immer eine Perspektive geboten, sei es in der Karriere oder in dem Studium.

Wenn ich meinem „20-jährigen Ich“ heute etwas auf dem Weg geben könnte, wäre es wohl das: Wende gesunden Menschenverstand an, rede mehr als Mails zu schreiben, baue dein Netzwerk auf und akzeptiere, dass du manche Sachen nicht erlernen kannst, sondern aus Erfahrungen wächst.

Mach es möglich. Mit Finanz Informatik.